Dolf von der Madlage

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

24 Dolf von der Madlage1086/98 Führer: Klaus Hemme

Feldarbeit:

Ein begnadeter Feldhund mit bestem Galopp, feiner Nase, guter Kopfhaltung. Seine Arbeit ist geprägt von Passion und Finderwillen. Fand wiederholt Federwild, das er weit anzog, in be­ster Manier vorstand und festmachte. Alles in al­lem ein Klasse Feldhund. Gehorsam und die Führigkeit waren ebenfalls einwandfrei.

Wasserarbeit:

Der Rüde wird vom Führer mit ruhigem Komman­do angesetzt und nimmt das Wasser sofort an. Nach wenigen Metern Streckenlänge in Rich­tung des gegenüberliegenden Schilfgürtels dreht der schwimmende Hund ab und steigt am Ufer aus. Auf das folgende scharfe Kommando des Hundeführers nimmt er das Wasser erneut an und schwimmt bis zur Gewässermitte. Dort dreht er wieder zum diesseitigen Ufer ab und beginnt den etwa einen Meter breiten, mit Bin­sen bestandenen, Uferstreifen abzusuchen. Der Führer versucht im weiteren Verlauf wiederholt vergeblich den Rüde zum gegenüberliegenden Schilfgürtel zu lenken. Nach 10 Minuten wird da­her die Wasserarbeit abgebrochen. Gemäß § 7 (4) unterbleibt demgemäß die Weiterführung der Wasserprüfung dieses Hundes.

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

24 Dolf von der Madlage1086/98 Führer: Klaus Hemme

Feldarbeit:

Ein begnadeter Feldhund mit bestem Galopp, feiner Nase, guter Kopfhaltung. Seine Arbeit ist geprägt von Passion und Finderwillen. Fand wiederholt Federwild, das er weit anzog, in be­ster Manier vorstand und festmachte. Alles in al­lem ein Klasse Feldhund. Gehorsam und die Führigkeit waren ebenfalls einwandfrei.

Wasserarbeit:

Der Rüde wird vom Führer mit ruhigem Komman­do angesetzt und nimmt das Wasser sofort an. Nach wenigen Metern Streckenlänge in Rich­tung des gegenüberliegenden Schilfgürtels dreht der schwimmende Hund ab und steigt am Ufer aus. Auf das folgende scharfe Kommando des Hundeführers nimmt er das Wasser erneut an und schwimmt bis zur Gewässermitte. Dort dreht er wieder zum diesseitigen Ufer ab und beginnt den etwa einen Meter breiten, mit Bin­sen bestandenen, Uferstreifen abzusuchen. Der Führer versucht im weiteren Verlauf wiederholt vergeblich den Rüde zum gegenüberliegenden Schilfgürtel zu lenken. Nach 10 Minuten wird da­her die Wasserarbeit abgebrochen. Gemäß § 7 (4) unterbleibt demgemäß die Weiterführung der Wasserprüfung dieses Hundes.